T5 - lohnenswert oder ?

Mike T4, Dienstag, 13. Oktober 2009, 17:20 (vor 5552 Tagen) @ Micha(el T2b)

Hallo!

Wo der Mog mit Strassenbereifung hinfährt sieht kein T3 mehr Licht.

Das erste Stück war so steil und schmierig dass man nur mit ordentlich Überschussgeschwindigkeit hochkam. Ohne Schwung mit zugesetzten Reifen hat halt auch ein Unimog seine Grenzen. :smoke:

Wenn sich ein U1300 festfährt kann der nur noch von Kettenfahrzeugen geborgen werden.


Ich weiss zwar nicht genau was ein U1300 ist, aber ohne passende Bereifung hat ein schweres Gerät auf rutschigem Untergrund bergauf bald verloren. Wenn die Reifen nicht fassen ist jedes Kilo Gewicht eher ein Nachteil.

Der U1300 ist eine Baureihe. Es handelt sich um die erste schwerere Baureihe die in den 80ern gebaut wurde. Frühere Fahrzeuge waren deutlich leichter und wurden ausschliesslich mit Schlepperbereifung geliefert. Erst mit dem U1300 gab es optional auch "entschärfte" Bereifungen, die nicht mehr mit dem Schlepperprofil vergleichbar war. Diese sind aber immer noch grober als alles, was es für den T3 an BF Goodrich AT Bereifung gibt. Den Unimog gibt es nicht mit reinem Strassenprofil.

Will sagen: Wo ein Mog nicht einsinkt fährt er. Die Steigung spielt dabei fast keine Rolle. Der Unterboden auf dem ein Mog kleben bleibt ist mit einem PKW 4 WD längst nicht mehr befahrbar.

Auch ausgewachsene Geländewagen (nicht so Eisdielenbomber wie der Nissan Terrano) kapitulieren da längst. Ich kenne sowohl den Patrol GR als auch den Mog aus dem Einsatz im Gelände. Und glaube mir: egal, wo Du hängen bleibst - der Mog zieht Dich da raus.

Sorry, aber das halte ich für ein Märchen.

Iss ok, jedem seine eigene Meinung :-) - aber es ist schön dass Du noch an Märchen glaubst

NICHT glaubst wäre korrekt


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